Gute Löhne statt Ausbeutung
Ich engagiere mich im Initiativkomitee der Initiative für einen Lohn zum Leben in der Stadt Bern. Es braucht dringend Mindestlöhne in der Schweiz. Am Schluss profitieren alle. Am 28. Oktober reichen wir die Initiative ein. In den «Bümpliz Wochen» erzähle ich, was mich bewegt, für diese Initiative zu kämpfen.

Die Immobilienlobby stoppen!
Das Mietrecht darf nicht zu Ungunsten der Mieterinnen und Mieter ausgehebelt werden. Die Wohnungskrise darf nicht noch mehr verschärft werden. Deshalb 2x Nein am 24. November 2024!

Warum ich in den Stadtrat von Bern will?
Spahr-Massnahme #3: Bildungsoffensive
Spahr-Massnahme #2: Gute Löhne und Arbeitsbedingungen
Spahr-Massnahme #1: Sozialer Wohnungsbau
Nein zum BVG-Bschiss

Die Pensionskassen schwimmen im Geld, doch es profitiert nur die Finanzindustrie. Es ist drigend nötig, dass die arbeitende Bevölkerung, die Rentnerinnen und Rentner profitieren, denn sie finanzieren die 2. Säule der beruflichen Vorsorge. Die Rentenreform des Bundesrats und Parlaments ist von Lobby-Interessen getrieben und führt dazu, dass die Versicherten mehr bezahlen und am Schluss weniger erhalten. Die BVG-Reform ist ein Hohn und ein Betrug an der Bevölkerung. Deshalb sage ich Nein am 22. September zum BVG-Bschiss.
Ich kandidiere für den Stadtrat in Bern …

… weil ich Partei ergreife für einen Mindestlohn in der Stadt Bern. Ein Lohn muss zum Leben reichen. Es darf nicht sein, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer.
… weil ich Partei ergreife für ein soziales Bern. Der Wohlstand soll so verteilt werden, dass alle davon profitieren. Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen müssen dringend mehr Geld im Portemonnaie haben.
… weil ich Partei ergreife für bezahlbare Mieten, genossenschaftlichen und städtischen sozialen Wohnungsbau. Menschen aus allen Schichten, Kulturen und Altersklassen sollen in der Stadt leben können, nicht nur Gutbetuchte.
… weil ich Partei ergreife für eine starke Volksschule und günstige Kitas. Bildung ist das Fundament einer funktionierenden Gemeinschaft und deshalb braucht es drigend mehr Investitionen in dieses kostbare Gut.
… weil ich Partei ergreife für einen gut funktionierenden Service public. Es ist bitter nötig, dass das Gesundheitswesen, der öffentliche Verkehr und die Wirtschaft allen dienen, statt nur wenigen.
… weil ich Partei ergreife für eine Gesellschaft, in der Arbeit wertgeschätzt, Gleichstellung gelebt und an einer ökologischen und klimafreundlichen Zukunft gearbeitet wird.
Die Stadtratswahlen finden am 24. November 2024 statt. Bitte schreibe Michael Spahr zweimal auf jede Liste und wähle die Sozialdemokratische Partei der Stadt Bern.
